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letzte Aktualisierung: 14.09.2025   
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Mit 5:3-Sieg i.E. in die 2. Runde
Hertha super beim Elfmeter, sonst war es ganz dünn
BZ vom 18.08.2025 von Von Jo Meissner

Endlich hat Hertha auch mal richtig Glück!

Hertha ist dem Traum vom Finale im Olympiastadion ein Stück näher. Bei Preußen Münster zittert sich der Hauptstadtklub glücklich mit 5:3 im Elfmeterschießen in die 2. Runde.

120 Minuten geht fast nichts – dann macht Grönning den entscheidenden Elfer für Hertha rein. Makridis hatte zuvor für Münster verschossen. Auch Reese, Jensen (mit viel Dusel), Cuisance, Krattenmacher trafen eiskalt vom Punkt. Was für ein Glück, weil Münster Großchance um Großchance verballert hatte.

Zuvor sind es 120 Minuten zum Vergessen!

In Halbzeit eins ist Hertha hinten überfordert und vorne harmlos. Dass die Berliner nicht zur Pause aussichtslos zurückliegen, haben sie allein Torwart Tjark Ernst zu verdanken.

Der Keeper kratzt in der 12. Minute den sicheren Führungstreffer der Münsteraner aus dem Eck. Später verschätzt er sich bei einer Bolay-Flanke, der Ball tippt gefährlich vor dem Tor auf – geht über die Latte (30.). Viel Dusel!

Preußen drückt, Hertha betet

Und Hertha? Kaum existent. Nur ein harmloser Kownacki-Kopfball, Reese hängt völlig in der Luft. 11:3 Torschüsse und 6:0 Ecken für Münster sprechen eine deutliche Sprache.

Nach der Pause das gleiche Bild: Preußen drückt, Hertha betet. Die Fans im Preußenstadion fassen sich an den Kopf, weil ihre Mannschaft hier immer noch nicht führt. Trainer Stefan Leitl (47) reagiert, bringt Kolbe für den schwachen Dardai und Jensen für Sessa (55.). Doch auch die Wechsel bringen keinen Ruck. Stattdessen zappelt der Ball hinter Ernst – aber Amenyido steht klar im Abseits (58.)!

Überraschung: Leitl lässt Krattenmacher zunächst draußen, bringt den Spielmacher erst in der 76. Minute für Thorsteinsson.

Und dann die Szene, die alles hätte drehen können: In der 89. Minute steht Kownacki nach Reese-Querpass fünf Meter frei vor dem Tor. Doch er schiebt den Ball am langen Pfosten vorbei – die Riesen-Überraschung kläglich vertan!

So geht's in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen, in dem sich dank ganz viel Dusel Hertha in die 2. Runde knallt.

BZ vom 18.08.2025horizontale linie
BZ vom 24.08.2025 von Jo Meissner
Nullnummer in Darmstadt
Schon wieder kein Hertha-Sieg!

Hertha bringt den Ball nicht ins Tor! Die Berliner warten auch nach dem dritten Spieltag weiter auf den ersten Sieg – nur 0:0 in Darmstadt!

Für den selbsternannten Aufstiegskandidaten ist das viel zu wenig. Statt oben mitzuspielen, steckt Hertha nun auf Platz 16 im Tabellenkeller.

Trainer Stefan Leitl (47) mischt seine Elf in Darmstadt kräftig durch. Im Vergleich zum Elfer-Krimi im Pokal gegen Münster (5:3 i.E.) bringt er gleich vier Neue: Kolbe, Zeefuik, Jensen und Krattenmacher starten für Dardai, Winkler, Sessa und Sturm-Neuzugang Kownacki.

Die vielen Wechsel sorgen zwar für reichlich Chancen – aber wieder für keine Tore. Statt Jubel gibt's nur Aluminium und Abseits-Pech.

Besonders bitter für Kapitän Fabian Reese (27): Er wartet weiter auf sein erstes Tor und seinen ersten Assist in dieser Saison – weil er kurz vor Schluss selbst nicht trifft und seine Kollegen seine Vorlagen liegen lassen. Schon in der 14. Minute serviert er quer, doch Krattenmacher vergibt die Mega-Chance aus fünf Metern.

Zweimal Pfosten gegen Darmstadt, einmal Abseits!

In der ersten Halbzeit gibt es die große Chancen-Flut: Erst knallt ein abgefälschter Krattenmacher-Schuss an den Pfosten (19.). Nur fünf Minuten später wieder Alu-Alarm – ein Vukotic-Kopfball klatscht ans Gehäuse von Keeper Ernst. Anschließend fast der Schock für Hertha: Darmstadts Lidberg trifft, doch steht im Abseits (27.).

Kurz vor der Pause hat dann Thorsteinsson die XXL-Chance, sein Kopfball-Heber wird aber auf der Linie geklärt (44.). Bitter: Hertha fehlt weiter das Spielglück. Mit vielen Möglichkeiten, aber null Toren auf beiden Seiten geht es torlos in die Kabine.

Zweite Halbzeit – Jubel und Frust.

Nach dem Seitenwechsel verflacht die Partie. Hertha trifft auch noch das Verletzungspech: Kolbe muss bei seiner Startelf-Premiere mit einer Rippenblessur runter (67.), Dardai kommt für ihn. Kurz darauf ersetzt Kownacki den blassen Thorsteinsson.

Dann endlich der ersehnte Jubel – aber nur von kurzer Dauer: Krattenmacher drückt den Ball in der 71. Minute über die Linie, doch der Treffer zählt nicht. Wieder Abseits!

In der Schlussphase rettet Hertha-Keeper Ernst die Berliner dann sogar noch vor der Pleite. Mit einer Weltklasse-Parade lenkt er einen Corredor-Schuss gerade noch an den Pfosten (83.).

Fazit: In Darmstadt zeigt die Leitl-Elf einen verbesserten Auftritt – doch Hertha fehlt vor dem Tor fehlt weiter der Killerinstinkt!


BZ vom 24.08.2025

Desolate Leistung

0:2 gegen Elversberg

Vorletzter in der Tabelle

Ist das der Berliner Weg?


Blue-Army Inside vom 30.08.2025
und nun noch etwas Humor

die Satiere des Tages

Auslosung des DFB Pokal
2. Hauptrunde
zuhause gegen SV Elversberg Ende 28/29 Oktober 2025

Blue-Army Inside vom 01.09.2025

und da sagen immer die Leute, der Fußbal Gott hätte keinen Humor

Rick Davies 81

Danke für die schöne Zeit
Supertramp Rick Davies hat den Kampf gegen den Krebs verloren.
Der Keyboarder und Sänger wurde 81 Jahre
klick hier: Hannover96 vs.Hertha BSC 0-3 vom 13.09.2025
Erster Saisonsieg
Hertha siegt beim Tabellenführer und feiert historisches Debüt
BZ vom 13.09.2025 von Roberto Lamprecht, Florian Krebs, Pierre Schober

War das der Startschuss für die Aufholjagd?

Hertha BSC fährt ausgerechnet bei Tabellenführer Hannover 96 seinen ersten Saisonsieg ein – 3:0!

Winkler (51.) bringt die Berliner nach einem Konter in Führung. Nicht einmal 30 Sekunden zuvor hat Hannover die große Chance zum 1:0, doch Hertha-Keeper Ernst und Abwehrchef Leistner verhindern mit vereinten Kräften das Tor.
Es ist der erste Hertha-Treffer in der 2. Liga nach 441 Minuten.
Winkler hinten und vorne top!

In der 39. Minute rettet er nach einem Ghita-Kopfball für seinen geschlagenen Keeper auf der Torlinie. In der Schlussphase (80.) verhindert er erneut auf der Linie einen Treffer des 96-Verteidigers.

Das 2:0 besorgt der Pole Kownacki (68.) mit einem Kopfball nach einer Traumflanke von Reese. In der Nachspielzeit macht Schuler (90.+2) mit dem 3:0 den Deckel drauf.

Zwei Gegentore in einem Spiel: das passierte Hannover und Titz bisher noch nicht. Hannover und die Top-Spiele. Seit zwei Jahren hat 96 kein Samstagabend-Spiel mehr gewonnen.

Eichhorn sorgt für Bestmarke

Bei Hertha steht Super-Talent Kennet Eichhorn (16 Jahre, 1 Monat, 17 Tage) erstmals in der Startelf – kein Zweitligaspieler war bei seiner Startelf-Premiere jünger. In der 82. Minute sieht er Gelb – natürlich ein weiterer Rekord.

Immerhin: Trotz der Pleite bleibt Hannover Tabellenführer. Die Berliner klettern durch den Sieg vorerst auf Platz 13 hoch. Ein Zwischenstopp auf dem Weg nach oben?

Überschattet wurde die Partie von einem Notarzt-Einsatz im Hertha-Fanblock. Beide Fangruppen stellten in der zweiten Halbzeit für längere Zeit die Anfeuerungen ein.

Hertha-Profi Toni Leistner berichtete nach dem Abpfiff im TV-Sender Sky unter Berufung auf Aussagen von Hertha-Fans, dass eine Person habe reanimiert werden müssen.

BZ vom 13.09.2025